Mit einem veränderten Fahrverhalten lassen sich der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen der aktuellen Fahrzeugflotte bereits jetzt um bis zu 25 Prozent reduzieren. Der richtige Umgang mit Gaspedal und Bremse leistet also einen Beitrag zum Umweltschutz und schont außerdem den Geldbeutel durch den geringeren Verbrauch.', 'Welche riesigen Mengen Kraftstoff sich mühelos einsparen ließen, zeigt der Blick auf den Gesamtverbrauch: Bei einem 25-prozentigen Minderverbrauch könnte der Gesamtverbrauch aller 36,3 Millionen Fahrzeuge mit Ottomotor in Deutschland von rund 34,6 Milliarden Liter Kraftstoff auf unter 26 Milliarden sinken. Bei einem Durchschnittspreis von 1,30 Euro pro Liter Super-Benzin ergäbe sich eine finanzielle Entlastung von über elf Milliarden Euro. Die wichtigsten Tipps für eine sparsame und dennoch zügige Fahrt haben jetzt die Experten von Aral zusammengestellt:
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Vorausschauende Fahrweise: Nach einer zügigen Beschleunigung reduziert frühzeitiges Schalten in einen höheren Gang die Motordrehzahl und somit den Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Danach gilt es, vorausschauend und mit möglichst konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Denn jede Beschleunigung kostet Kraftstoff und jeder Bremsvorgang Energie. Grundsätzlich sollten Fahrzeuge nicht bis zu ihrer maximalen Leistung ausgefahren werden. Bei einer rund 80- prozentigen Auslastung des Motors ergibt sich eine optimale Kombination aus Geschwindigkeit und Verbrauch. Kurzstrecken sollte man möglichst meiden, denn auf den ersten zwei Kilometern ist der Verbrauch extrem hoch und kann hochgerechnet bis zu 30 Liter pro 100 Kilometer betragen.
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Motoröle: Moderne Leichtlauföle reduzieren den Rollwiderstand im Motor und damit auch den Verbrauch. Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu sechs Prozent. Die Mehrkosten im Vergleich zu mineralischen Ölen amortisieren sich somit bereits nach wenigen Kilometern. Die mehr als 2.500 Aral-Stationen in Deutschland bieten die passenden Schmierstoffe von Aral und Castrol.
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Komfortable Extras sinnvoll einsetzen: Klimaanlagen oder Standheizungen machen die Fahrt komfortabler, sind aber gleichzeitig die größten Energiefresser. Eine Klimaanlage erhöht den Verbrauch beispielsweise um 0,3 bis 0,7 Liter Kraftstoff pro Stunde und sollte deshalb nur bei Bedarf eingeschaltet werden.
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